Einstimmendes aus der Psychotherapie

  • Schon im Mutterleib erst recht nach der Geburt überträgt sich die singende Stimme der Mutter, des Vaters. Urvertrauen als ein Teil der Entwicklungspsychologie BEGINNT schon hier. Also möchten wir diese Ressource sehr sorgsam, je nach dem, in Absprache mit unserem Kunden und individuell umgesetzt, nutzen.
     
  • Aufgrund einer in 2009 erstellten wissenschaftlichen Untersuchung an der Frank Baßfeld gemeinsam mit zwei ausgewählten Klienten teilgenommen hat, bestätigt sich die Wirkung und die Vielfalt der positiven Auswirkungen auf den Kunden.
     
  • Klangschalen und/oder Gong werden auch als ergänzende Methode eingesetzt. Ob für wenige Anschläge, für 3, 30, 60 Minuten oder in welchem Zeitmaß auch immer. Ob der Kunde sitzt, steht oder liegt. Die Klangschalen können dabei vor ihm stehen oder selbst angeschlagen werden. Die Klangschalen können von mir am Körper des Kunden vorbei geführt werden. Ebenso, wie bei der klassischen Klangmassage, können die Schalen auf den Körper gestellt werden. Vieles ist möglich! Der Gong wird gesondert eingesetzt.
     
  • Nicht jeder kommt mit den Methoden des klassischen Entspannungstrainings zurecht.
     
  • Die Begegnung mit dem Klang ist ein gutes Kommunikationsmittel für Menschen, die sehr schwer über ihre Gefühle reden können.

Einsatz von KlangKörper-Therapie bei Traumatisierungen


In eine kontinuierliche psychotherapeutische Begleitung, werden Klangschalen und Gong, in meiner Arbeit als Methode der Wahl integriert.

Sie dienen vor allem der emotionalen Stabilisierung. Fachlich und gezielt eingesetzt geben sie das Gefühl von Sammlung und Erdung sowie die Wahrnehmung von (Ur-)VERTRAUEN. Absicht ist es dabei, dass der Klient KONTROLLE über die EIGENEN Gefühle und Gedanken und Handlungen bekommt und/oder verstärkt. "Hurry, SLOWLY" – "Beeile dich, LANGSAM", ist das Arbeitstempo für Klient und Therapeut.